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SPIRIT OF FIRE

SPIRIT OF FIRE

Spirit of Fire ist so schön wie unser Leben und macht so vieles möglich:
Familienzeit, lachen und leben, den Alltag vergessen, die Wärme auf der Haut spüren, Feuer schauen, Ruhe finden, leuchtende Atmosphäre erleben, den Gedanken freien Lauf lassen, Momente genießen, Freude erleben, dem Flammenspiel zusehen, Freunde einladen, Sicherheit erfahren, Geselligkeit finden, Feuererlebnis spüren, Glück empfinden, purer Feuergenuss, gute Gespräche führen, Gemütlichkeit.

Den Spirit of Fire kann man immer über ein Probefeuer in unseren Ausstellungsräumen entdecken.
Besuchen Sie uns. Wir freuen uns darauf Sie kennen zu lernen.
Unsere Partner: Spartherm, Olsberg, Attika, Animo, Firetube, Tiba, Hago, Tiba, Lohberger, La Nordica, Wamsler, Bartz,Olsberg, Ebios Fire, Faber, Kal-Fire, Dru, Brunner, Leda, Camina/Schmid, Ofyr, Luxius, Attika, Hofäts, Invicta, happy cocooning uvm.

ENERGIEBERATUNG

Kamine und Öfen in Niedrigenergie- und Passivhäuser?: Aber sicher!

Mit der Zähmung des Feuers begann die Kulturgeschichte der Menschheit. Seit tausenden von Jahren ist Feuer ein Synonym von Wärme, Geselligkeit und Behaglichkeit. Wohl kein Möbel- oder Einrichtungsgegenstand beeinflusst den Charakter und die Stimmung eines Raumes so sehr wie ein Kamin oder ein Ofen. Bauherren, die ein Niedrigenergie- oder Passivhaus planen, brauchen NICHT auf diesen Luxus verzichten. Über den Einbau von Kaminen und Öfen in Niedrigenergie- und Passivhäuser zirkulieren zahlreiche Gerüchte und sogar Falschinformationen, obwohl österreichische und schweizerische Forschungsinstitutionen bewiesen haben, dass geschlossene Feuerstellen, einen korrekten Einbau vorausgesetzt, ohne Probleme in einem hochgedämmten Haus betrieben werden können.
Vorurteil 1 : Ein Niedrigenergie- oder Passivhaus überhitzt wenn ein Ofen oder ein Kamin betrieben wird? Falsch!
Mit der Schaffung von Speichermassen innerhalb der hochgedämmten Gebäudehülle, die optimaler Weise als aktivierte Massen für die Temperierung des Hauses zuständig sind, ist es durchaus möglich, die Leistung eines kompakten Ofens auch im Passivhaus sinnvoll einzusetzen. Bei aktivierten Bodenplatte und klassischen Heizestrichen im Obergeschoss, verfügt ein normal großes Einfamilienhaus weit über 40 Tonnen Masse, die Wärme aufnehmen und zwischenspeichern kann, bevor es im Haus zu warm wird.
Es gibt verschiedene Systeme von Öfen und Kaminen, die das Überheizen eines Raumes vermeiden können. Z.B. Wassergeführte Geräte , Geräte mit zugeführter Speichermasse, Temperatur gesteuerte Geräte, wie Pelletöfen oder Gasgeräte.
Vorurteil 2 : Ein Ofen oder Kamin bringt in einem Niedrigenergie oder Passivhaus keine finanzielle Ersparnis? Falsch!
Durch die Heizunterstützung des Ofens oder Kamins kann spürbar viel Strom für die Wärmepumpe eingespart werden. Das gleiche gilt natürlich bei extremer Kälte und Stromausfällen.
Vorurteil 3 : Ein Ofen oder Kamin in einem Luftdichten Niedrigenergie- oder Passivhaus, zieht die Luft aus den Räumen? Falsch!
Niedrigenergiehäusern und Passivhäusern, die zur Vermeidung von Energieverlusten und zur Senkung des Heizenergiebedarfs sind, sind  auf eine gute Luftdichtheit angewiesen. Ein Kaminfeuer braucht Sauerstoff zum Brennen und nimmt sich diesen aus der Raumluft. Unterbindet das Gebäude wegen seiner Luftdichtheit allerdings den Nachschub von Frischluft, kann das zum Problem werden.  Hier ist eine separate, von außen kommende Luftzufuhr für den Ofen erforderlich. Hersteller hochwertiger Öfen bieten die technische Voraussetzung hierzu sogar teilweise ohne Aufpreis an. Man spricht dann von raumluftunabhängigen Kaminöfen, die durch ihre externe Luftzufuhr die Belüftung des Wohnraumes nicht beeinflussen. Hier spielt die fachmännische Beratung und Einbau die größte Rolle, um dahingehende Probleme zu vermeiden.

Wärme, Esthetik und Design, alles mit der richtegen Energie-Beratung.
Bei uns finden Sie die richtige Lösung.